Naturkissen

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Gartenbilder 2008

 

17. April

Ein kleiner Zwerg in einem alten Steinguttopf erste Farbtupfer Knoblauchsrauke, erstes essbares Grün Alte hellblaue Vergissmeinnichtsorte, die hier wild wächst

 

Eine rosa Variante, in diesem Jahr oft zu sehen Gänseblümchen im Rasen, durch den Regen in diesem Jahr besonders groß. Gänseblümchen vor der Eberraute, daneben hat sich wieder mal Fenchel ausgesät.

 

Leere  Beete in diesem Jahr, im Hintergrund Mangold vom vorigen Jahr

 

blaue Gundelrebe mit den ersten Pfefferminzsprossen Die Traubenhyanzinthe sät sich überall aus
Die Pfirsichblüten sind bei dieser Kälte bald erfroren. Unser Kompostplatz mit Hackklotz, rechts frischer Kompost, links der vom vorigen Jahr

 

 

16. Mai

Auf der Mauer zum Nachbar, habe ich einige Dachwurzeltöpfe. An einer ganz sonnigen Ecke wächst sogar Thymian.
Die ersten Mohnsorten blühen schon im Mai, einjähriger Mohn geht jetzt erst auf.  Eberraute und Dost verwende ich gerne auch für die  Schlafkissen

 

Akelei pflanzt sich an allen Ecken wild aus. Im Hintergrund rangt der Hopfen nach oben. Marienkäfer Liebesleben.
Der Beinwell wird von Hummeln gern besucht.

 

 

Juni

Im Garten wird es immer dichter, an der Kräuterecke und auf dem Gemüsebeet Eine gelbe Rose, die sehr empfindlich ist
Im Juni waren die ersten Krautköpfe reif Auch die Brombeeren begannen zu blühen Mit dieser alten Bauernrose lassen sich Speisen und Tee zubereiten

 

Kräuterernte Auch die Schwarzamseln essen gerne Kirschen Johanniskraut
Bienen im Mohn Bartnelken Schafgarbe
Taglilien zum Essen viel zu schade Wie heißt der Käfer in der Ringelblume?

 

 

Rosen im Juni

   

 

10. Juli

In wenigen Tagen sind die Frühäpfel reif Fenchelblüte Mit der Färberkamille wurden früher Stoffe gefärbt
Nach der Blüte bildet die Weinraute wunderschöne Früchte Diese Levkoje hat zwei Farben Auch die Zinien haben in diesem Jahr große Blüten

   

 

Sommer

Kaum sind die ersten Trauben blau, kennen die Schwarzamseln keine Scheu und landen auf unserem Balkongeländer

 

Hastig wird eine reife Traube abgezupft Die Gartenbrombeere ist eine sehr ergiebiger Strauch...
...und auch in diesem Jahr konnte ich eimerweise ernten. Viele Sonnenblumen hatten sich selbst ausgesät und so entstand in meinem Garten ein regelrechter Sonnenblumenurwald. Zuerst kamen die Insekten, später ernteten die Vögel den Samen und was der Herbststurm abgerissen hatte, schnitt ich klein für Sonnenblumentee.

 

Auch die Rudbeckia sät sich jedes Jahr aus und so werden meine Gehwege immer enger. Ein Schmetterling auf einer Pfefferminzblüte
Sonnenblume mit Sonnenstrahlen

Jetzt im Oktober packe ich meine Zitronenverbene warm ein. So überwinterte sie auch letztes Jahr.

 

Ein wichtiger Wintersalat ist der Zuckerhut, der auch einige Minusgrade verträgt. Nach Weihnachten kommt er dann in den Keller und reicht meist bis Februar.

 

Die Studentenblumen wachsen bis der Frost kommt und geben  den Garten mit ihren kräftigen Farben eine letzte Schönheit. Da hat sich eine Sonnenblume und eine Königkerze verspätet, aber da es im Oktober warm war konnten sie sich voll entfalten. Diese kleine Feige ist dieses Jahr hier aufgegangen, mal sehn was aus ihm wird, den hier ist es viel kälter als in der Vorderpfalz.

 

Der Pfefferminz sieht zwar im Oktober noch schön aus, aber das Aroma hat stark nachgelassen, dass ernsten sich nicht mehr lohnt.

 

Die Sonnenblumen sind leer. Die Stöcke und Stangen kommen auf ihren Winterplatz am alten Apfelbaum.
Der Birnbaum hat sein Herbstkleid angezogen. Blaue Trauben im Garten vor der Brombeerhecke.